Tel.: 0176 31 22 35 19
Bei der klassischen PV-Anlage werden die Module auf einer Unterkonstruktion auf das Dach montiert. Die Neigung der Module kann der Dachneigung angepasst werden und richtet sich nach der Ausrichtung der Dachfläche. Wechselrichter und Speicher werden in der Regel im Keller montiert. Im Bedarfsfall schauen wir nach einer alternativen Lösung.
Die Indach-Variante ist für alte Dächer von Nebengebäuden geeignet (z.B. Garage). Vorteil: Das alte Dach muss nicht saniert werden, sondern wird durch die PV-Module ersetzt. Da die Module ausreichend belüftet sein müssen, kann keine Dämmung zum Innenraum angebracht werden, sodass eine Indach-Anlage bisher nicht für Wohngebäude geeignet ist.
Wir arbeiten an einer Lösung, die das in Zukunft möglich machen wird.
Auf Freiflächen werden die Module auf eine Unterkonstruktion montiert und nach der Sonne ausgerichtet. Idealerweise haben die Module eine Neigung von 45 Grad zur Sonne hin. Aufgrund des Flächenverbrauchs bietet sich diese Variante vor allem bei Flachdächern an.
Durch eine Änderung im Steuergesetz ab Januar 2023 beträgt die
USt 0 %. Somit werden PV Anlagen für den Endkunden unmittelbar um 19% günstiger.
Bei einem Vor-Ort-Termin machen wir eine Bestandsaufnahme der Gegebenheiten, fragen Sie nach Ihren Wünschen und erklären Ihnen die Möglichkeiten, einen Förderkredit oder Zuschüsse zu beantragen.
Als Information brauchen wir von Ihnen den Stromverbrauch der letzten drei Jahre und die dadurch entstandenen Kosten. Daraufhin erstellen wir ein individuelles Angebot, mit dem Sie auch eine mögliche Förderung beantragen können.
Mit dem Angebot kann auch eine mögliche Förderung beantragt werden. Wann und wo Sie diese beantragen, wird Ihnen bei dem Termin vor Ort erklärt.
Sie bestätigen uns schriftlich das Angebot und bekommen eine Bestätigung.
Wir nehmen die Anmeldung beim örtlichen Energieversorger für die spätere Einspeisung bzw. die Vergütung vor. Die Bearbeitung durch den Energieversorger kann bis zu 8 Wochen dauern, falls er eine Netzprüfung durchführt.
Nach Ihrer Auftragserteilung und der Freigabe durch den Energieversorger erfolgt die Ausführung:
Der Anschluss erfolgt unter Berücksichtigung dessen, wann und wozu der der produzierte Strom genutzt werden soll.
Ein wesentlicher Aspekt ist hierbei, ob die Anlage mittel- oder langfristig zum Betrieb einer Ladesäule oder Heizung erweitert werden soll.
Sparen und freuen!
Eine PV-Anlage rechnet sich auf den meisten Hausdächern. Entweder, weil man den Strom gewinnbringend ins öffentliche Netz einspeist oder weil man den Strom selbst nutzt und so Kosten spart.
Sobald Ihr Auftrag von uns bestätigt wurde, reichen wir die Anmeldung beim örtlichen Energieversorger ein. Dieser hat bis zu 8 Wochen Zeit, eine Netzprüfung vorzunehmen. Sobald uns die Zustimmung vorliegt, kann mit der Dachmontage begonnen werden (Bei Regen können keine Arbeiten auf dem Dach durchgeführt werden).
Alles in allem muss vom Zeitpunkt der Bestätigung bis zur Inbetriebnahme mit bis zu drei Monaten gerechnet werden. Die Bewilligung einer Förderung kann ein bis drei Monate dauern.
Sonnenenergie ist nahezu unbegrenzt verfügbar. Das enorme Energiepotenzial der Sonne bietet mehr Unabhängigkeit von klassischen Energiesystemen auf Basis fossiler Brennstoffe. Die Kosten für die Erzeugung von Solarstrom liegen derzeit bei etwa 15 Cent pro Kilowattstunde und liegen somit über 50% unter dem regulären Netzstrompreis.
In Abhängigkeit von der Nutzung der Anlage kann ein Batteriespeicher durchaus sinnvoll sein. Wir beraten Sie gerne hierzu vor Ort.
Jede unserer Anlagen wird individuell den Gegebenheiten entsprechend geplant. Wir erstellen gerne ein unverbindliches Angebot für Sie.